So verbesserst Du die Wahrnehmung in Deinem Fuß und Bein!
Heute geht`s wieder mal um das Thema Wahrnehmung; denn Wahrnehmung kommt meist vor Bewegung. Klar, wenn wir ein bestimmten Körperteil nicht spüren, können wir`s auch nicht gezielt bewegen.
Deshalb zeige ich Dir in diesem Video, wie Du die Wahrnehmung in Deinem Fuß verbessern kannst.
Darauf solltest Du achten:
- Wahrnehmung kommt oft vor der gezielten Bewegung; sprich wenn Du das Körperteil, das Du gerne bewegen willst, richtig spürst, kann sich auch Deine Beweglichkeit deutlich verbessern.
- Nutze für diese Übung am besten immer wieder verschiedene Materialien mit unterschiedlicher Intensität (z.B. mal einen weichen Ball und mal die spitze Noppenrolle). So kannst Du üben, unterschiedliche Reize auf Deinem Fuß bzw. Deinem Bein wahrzunehmen.
- Schließe während der Übung die Augen und versuche, einfach nur wahrzunehmen. Meine Empfehlung: Mache später mal die Augen auf, mache erneut die Übung und spüre mal, ob sich die Wahrnehmung ähnlich oder ganz anders anfühlt, wenn Du die Augen offen hältst.
- Wiederhole die Übung wirklich regelmäßig; vielleicht sogar immer bevor Du andere (aktive) Übungen mit Deinem Fuß machst. So ist Deine Haut am Fuß/Bein schon entsprechend sensibilisiert und Du kannst ggf. bei den aktiveren Übungen mehr von Deinem Fuß/Bein wahrnehmen.
Aus der mentalen Schatzkiste:
Wenn Du, nachdem Du die Übung ein paar Mal gemacht hast, merkst, Du nimmst Stellen und Bereiche an Deinem Fuß, Deinem Bein weniger oder gar nicht wahr, kein Thema.
Auch hier spielt Dein eigener gedanklicher Fokus eine zentrale Rolle. Wenn Du Dich immer wieder auf die Stellen konzentrierst, die Du noch nicht (so gut) spürst und denkst: ,,Bor man, das geht nicht. Ich spüre gar nichts!“, dann besteht die Gefahr, dass das auch genauso bleibt bzw. dass sich Deine Wahrnehmung nur sehr schleichend verbessert. Schließlich geht Dein Gehirn davon aus: ,,Das geht nicht.“
Deshalb mein Tipp: Fokussiere Dich auf die Stellen Deines Fußes, Deines Beins, die Du schon wahrnimmst, spüre dort immer wieder hinein (z.B. mithilfe der Übung von oben) und versuche Deine Wahrnehmung Stück für Stück von dort aus weiter auszudehnen.
Und ganz wichtig: Notiere jeden kleinsten Erfolg, jedes ,,Mehr-Wahrnehmen“ in Deinem Erfolgstagebuch! Wenn Du noch keins hast, lege Dir unbedingt eins zu. Denn Erfolge fördern unglaublich die eigene Motivation, dranzubleiben.
Wie immer gilt:
Wenn Du m ental richtig aufgestellt bist,
kannst Du p hysisch so richtig durchstarten!
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